Immer noch: Ein kleines Kind haben

„Klein“ ist natürlich wie so vieles relativ. Der Schnuller im Bild ist jedenfalls total übertrieben! Meine jüngste Tochter ist vor kurzem elf Jahre alt geworden, sie sitzt und spricht, um es mit Loriots Worten zu sagen. Heute schreibe ich über das Klackern von Playmobil-Figuren, die Dokumentation von ersten Zähnchen und darüber, was das Beste in meinem Leben ist.

Zum ersten Mal: Fuchsi ist zurück

Manchmal denke ich: Es passiert so viel Mist. Aber noch öfter denke ich: Es passiert so viel Gutes! MIR passiert so viel Gutes! Heute schreibe ich darüber, dass man die Hoffnung nie aufgeben sollte, über Handelsbeziehungen zu Österreich, die Angst vor Lehrern und Auslandsaufenthalte in San Antonio.

Immer wieder: Die Werwölfe von Düsterwald

Familie ist ein ziemlich komplexes Gebilde. Es gibt selbst gewählte und zugedachte Rollen, die teilweise oscarreif, teilweise mehr schlecht als recht gespielt werden. Am Ende kann vielleicht niemand aus seiner Haut. Ein gemeinsamer Spieleabend kann für Verständnis auf allen Seiten sorgen. Heute geht es um die Ähnlichkeit zwischen meinem Mann und der Serienfigur Phil Dunphy, die Gutherzigkeit meiner Mutter und die Intuition meines Vaters.

Immer wieder: First World Problems?

Eine Kollegin und gleichzeitig Freundin sagte neulich zu mir, dass man immer drei Probleme zu lösen hätte. Würde man eines abhaken, käme das nächste dazu. Ich habe manchmal eher den Eindruck, als wäre es wie bei der Hydra. Schlägt man einen Kopf ab, wachsen zwei neue. Aber im Vergleich zu anderen sind meine Probleme vielleicht gar nicht schlimm.

Immer wieder: Schüleraustausch

Als Austauschschülerin in der Fremde zu leben, ist nicht immer leicht. Die Erfahrung habe ich selbst gemacht. Ich bin zum Beispiel in Argentinien ein Jahr lang „la alemana“ geblieben, was vielleicht vor allem daran lag, dass ich das spanische Doppel-R nicht richtig aussprechen konnte. Apropos „richtig“: Ich habe mich während meines Auslandaufenthalts nicht immer korrekt verhalten. Deshalb möchte ich der Austauschschülerin, die fünf Tage bei uns wohnt, eigentlich keine Vorhaltungen machen. Oder doch?

Zum ersten Mal: Mit Belle über die Macrons plaudern

In meinem Alltag bleibt oft nur Zeit für das sogenannte Wesentliche: Zahnarzttermine, Hausarbeit, Punkte auf To-Do-Listen. Was dort nicht steht, geht manchmal unter. Das sollte es nicht! Heute schreibe ich deshalb über Perlen des Alltags, Apfelkompott und über den journalistischen Spürsinn meiner ältesten Tochter.

Immer wieder: Die zweite Reihe

Auch wenn es heute unter anderem um eine Beerdigung geht, schreibe ich über mein glückliches Leben und ausnahmsweise mal über die Menschen, die keine Hauptrolle darin spielen, es aber dennoch zu dem machen, was es ist: über meine Friseurin, über Supergirls Freundinnen – und Kollegen, die mir mehr am Herzen liegen als mir im Alltag bewusst ist.

Immer wieder: An der Tür lauschen

Meinen Töchtern ist es vielleicht ein bisschen peinlich, aber ich kann einfach nicht anders: Manchmal machen sie Dinge, die mich zu Tränen rühren. Ich sehe das übrigens auch bei anderen Eltern, dieses Glänzen in den Augen. Liebe und Stolz. Und selbst darüber könnte ich Tränen vergießen. Mein Herz ist durchlässig und weich.

Immer wieder: Teilzeitfalle

Eigentlich möchte ich zwischen den einzelnen Blogbeiträgen keine allzu langen Pausen entstehen lassen. Es gibt sogar Menschen, denen es auffällt, wenn ich eine Weile nichts veröffentliche. Manche fragen dann sogar nach. Tausend Dank, das tut mir total gut. Ich freue mich so sehr über meine Leserinnen und Leser! Leider kommt mir beim Schreiben manchmal mein Job dazwischen. Es gibt Zeiten, da versinke ich förmlich in Arbeit. So wie jetzt.

REISE: Zum ersten Mal: Amalfiküste

Die Hausratversicherung hat endlich den Schaden beglichen, der uns beim Einbruch in unseren Mietwagen entstanden ist. Es ist an der Zeit, über die schönen Seiten Italiens zu schreiben! Heute geht es um heiße Kurven, den pyroklastischen Strom und Zitronensorbet. Außerdem mit dabei: viele Fotos, die hoffentlich für sich sprechen (und trotzdem Bildunterschriften haben).