Ich habe die Eigenart, immer wieder nach neuen Herausforderungen zu suchen. Und das, obwohl ich mich unwohl fühle, wenn ich etwas nicht auf Anhieb gut kann. Heute geht es um Sprachlern-Apps, getretene Katzen, Stevie Wonder und „my perfect imperfections“.
Zum letzten Mal: Als Erste am Bus warten
Immer wieder: Sich einfach mal trauen
Zum ersten Mal: Hefekuchen backen
Zum ersten Mal: Was auf die Ohren
Wahrscheinlich ist es ganz gut, dass ich nicht aus allen Boxen mit der Musik beschallt werde, die meine mittlere Tochter hört. Die Alternative: Kopfhörer. Der Nachteil: Supergirl ist von der Außenwelt komplett abgeschirmt, hört meine Anweisungen nicht und kann sich deshalb auch nicht mehr an der Arbeit im Haushalt beteiligen.
Immer wieder: Sind Tamagotchis hochsensibel?
Ich brauche viel Schlaf, muss regelmäßig essen und möglichst oft liebe Worte von Familie und Freunden hören. Ich bin licht- und lärmempfindlich. Außerdem weine ich oft. Aber bin ich deshalb schon hochsensibel? Heute erzähle ich davon, warum ich mich genau beobachte und eine schlechte Psychologin wäre.
Zum ersten Mal: Mein kurzer Lauf zur Schule
Heute hätte ich meine kleinste Tochter fast zu spät von der Schule abgeholt. Nur ein beherzter Lauf in Stiefeln und Mantel konnte verhindern, dass sie auf mich warten musste. Wie es dazu kommen konnte, warum Mental Load ein zentraler Begriff in meinem Leben ist und es nachmittags statt einer Laugenstange Quarkbrötchen gibt, erkläre ich im heutigen Beitrag.
Zum ersten Mal: Kinoleinwand, neongrün
GÄSTEBUCH: Nie wieder: Abnehmen
Immer wieder: History repeating
Das Leben ist wundervoll – ist es nicht – ist es – ist es nicht – ist es. Ganz schön viele Krisen gerade, oder? Zwei Jahre Pandemie haben mich mürbe gemacht. Und kaum lässt die eine Sorge nach, geht es mit der nächsten weiter. Heute schreibe ich darüber, warum ich gerade viel an meine Kindheit denken muss.
Zum letzten Mal: Mitschüler anhimmeln
Immer wieder: Get rich or die tryin‘
Immer wieder: Neujahrsvorsätze
Zum ersten Mal: Eine Welle der Hilfsbereitschaft
Versprochen: das ist jetzt wirklich der letzte Eintrag, in dem es um Corona geht. Und das auch nur am Rande. Eigentlich möchte ich heute über meinen Freundes- und Bekanntenkreis schreiben. Denn der hat sich mal wieder selbst übertroffen, als meine Familie und ich mit Infektion und Isolation zu kämpfen hatten. Wie es sich anfühlt, so gesegnet zu sein.