Mit das Schlimmste an der Arbeit im Homeoffice sind für mich die Videokonferenzen, bei denen ich mich selbst unten rechts auf dem Bildschirm sehe. Kann man das nicht einfach wegklicken oder mit einem Filter bearbeiten? Stirn glätten, Doppelkinn straffen? Noch schlimmer wird es, wenn das Bild einfriert. Ich will ein Lifting – oder zurück ins Büro!
Immer wieder: Der alte Affe Angst
Das hier ist auf jeden Fall ein alter Affe, ich hatte ihn nämlich schon als Kind. Jetzt gehört er meiner jüngsten Tochter. Aber er heißt nicht „Angst“, sondern „Fips“ und posiert hier nur rein zufällig für das Symbolbild „Die Angst fährt mit“. Diesmal schreibe ich darüber, wie es sich anfühlt, drei Mädchen in die Welt von heute hinauszulassen, über Nächte in Clubs und gefährliche Hobbys.
Zum letzten Mal: Mathe erklären
Schafe zählen, das kann ich gerade noch. Ansonsten ist es mit meinen Mathekenntnissen nicht weit her. Mit denen von Baby Boss übrigens auch nicht. Zumindest sträubt sie sich gegen ihre Hausaufgaben. Ob die Zeiten des Homeschoolings daran schuld sind? Ich weiß es nicht. Vielleicht sind es auch einfach nur meine Gene.
Zum ersten Mal: Mady live erleben
Zum ersten Mal: Losglück beim Gewinnspiel
Zum ersten Mal: SO36
Ich musste die 40 überschreiten, um selbstbewusst genug zu werden, mir ab und zu die Fingernägel zu lackieren, meine Haare auch mal zu einem unordentlichen Dutt zusammenzubinden und auf einer 80er-Jahre-Party ein übergroßes Herrensakko mit Schulterpolstern und Leggings mit Leo-Print zu tragen. Forever young? Will ich gar nicht sein. Denn für nichts in der Welt möchte ich das Selbstbewusstsein wieder hergeben, das ich als 20-Jährige nicht hatte.
REISE: Zum ersten Mal: Oslo
Sobald es Frühling wird, packt mich die Reiselust – wie zu jeder anderen Jahreszeit auch. Weil der nächste Urlaub aber noch eine Weile auf sich warten lässt, schreibe ich heute wenigstens über das Reisen. Und über Einweggrills, Pizza Margherita und meine unerschütterliche Zuneigung zu Morten Harket.
Zum ersten Mal: Skilanglauf
Zum ersten Mal: 30-Tage-Yoga-Challenge
Vor langer Zeit habe ich mal einen Yoga-Kurs besucht. Ich glaube, das ist gut 20 Jahre her. Ich war also fast noch ein Kind. Wobei, naja, nicht ganz. Ich erinnere mich daran, dass alles sehr spirituell war und ich mich recht fremd gefühlt habe im Klang der Om-Shanti-Gesänge. Der Funke war damals nicht übergesprungen, jetzt ist er es. Was das alles mit Schockverliebtheit zu tun hat? Davon erzähle ich heute.
Immer wieder: Backen ist mein Yoga
Immer wieder: Die Spitze des Eisbergs
Kontrolliert jemand außer mir auch manchmal den Herd, bevor er aus dem Haus geht? Oder wäscht sich 20 Sekunden lang die Hände und singt dabei „Happy Birthday“? Heute schreibe ich darüber, warum ich froh bin, dass der Adventskranz im Müll gelandet ist, über lichte Momente bei der Arbeit und irre Mitbewohner.