Zum ersten Mal: Vom Streik betroffen

In der ZEIT gibt es eine Rubrik mit dem Namen: Du siehst aus, wie ich mich fühle. Auf den Bildern, die Woche für Woche erscheinen, ist jeweils ein Tier zu sehen, das menschliche Emotionen spiegelt. Ich versuche das heute mal mit einem meiner Fotos nachzustellen. Ich habe mir die Schnecke ausgesucht, denn ich fühle mich ausgebremst. Und wenn jemand unsanft an meine Fühler stößt, ziehe ich mich schnell zurück.

Immer wieder: Chaos vor der Abreise

Bevor wir in den Urlaub fahren, bin ich oft sehr angespannt: Wohnung aufräumen, Wäsche waschen, Koffer packen. Das kann mir schon mal über den Kopf wachsen. Und wenn ich gestresst bin, bietet das den besten Nährboden für all meine anderen schlechten Eigenschaften. Heute schreibe ich darüber, welche das sind, über Urlaub in großen Gruppen und das Heft in der Hand.

Immer wieder: Der alte Affe Angst

Das hier ist auf jeden Fall ein alter Affe, ich hatte ihn nämlich schon als Kind. Jetzt gehört er meiner jüngsten Tochter. Aber er heißt nicht „Angst“, sondern „Fips“ und posiert hier nur rein zufällig für das Symbolbild „Die Angst fährt mit“. Diesmal schreibe ich darüber, wie es sich anfühlt, drei Mädchen in die Welt von heute hinauszulassen, über Nächte in Clubs und gefährliche Hobbys.

Zum ersten Mal: 30-Tage-Yoga-Challenge

Vor langer Zeit habe ich mal einen Yoga-Kurs besucht. Ich glaube, das ist gut 20 Jahre her. Ich war also fast noch ein Kind. Wobei, naja, nicht ganz. Ich erinnere mich daran, dass alles sehr spirituell war und ich mich recht fremd gefühlt habe im Klang der Om-Shanti-Gesänge. Der Funke war damals nicht übergesprungen, jetzt ist er es. Was das alles mit Schockverliebtheit zu tun hat? Davon erzähle ich heute.