Immer wieder: Die zweite Reihe

Auch wenn es heute unter anderem um eine Beerdigung geht, schreibe ich über mein glückliches Leben und ausnahmsweise mal über die Menschen, die keine Hauptrolle darin spielen, es aber dennoch zu dem machen, was es ist: über meine Friseurin, über Supergirls Freundinnen – und Kollegen, die mir mehr am Herzen liegen als mir im Alltag bewusst ist.

Immer wieder: An der Tür lauschen

Meinen Töchtern ist es vielleicht ein bisschen peinlich, aber ich kann einfach nicht anders: Manchmal machen sie Dinge, die mich zu Tränen rühren. Ich sehe das übrigens auch bei anderen Eltern, dieses Glänzen in den Augen. Liebe und Stolz. Und selbst darüber könnte ich Tränen vergießen. Mein Herz ist durchlässig und weich.

Immer wieder: Teilzeitfalle

Eigentlich möchte ich zwischen den einzelnen Blogbeiträgen keine allzu langen Pausen entstehen lassen. Es gibt sogar Menschen, denen es auffällt, wenn ich eine Weile nichts veröffentliche. Manche fragen dann sogar nach. Tausend Dank, das tut mir total gut. Ich freue mich so sehr über meine Leserinnen und Leser! Leider kommt mir beim Schreiben manchmal mein Job dazwischen. Es gibt Zeiten, da versinke ich förmlich in Arbeit. So wie jetzt.

REISE: Zum ersten Mal: Amalfiküste

Die Hausratversicherung hat endlich den Schaden beglichen, der uns beim Einbruch in unseren Mietwagen entstanden ist. Es ist an der Zeit, über die schönen Seiten Italiens zu schreiben! Heute geht es um heiße Kurven, den pyroklastischen Strom und Zitronensorbet. Außerdem mit dabei: viele Fotos, die hoffentlich für sich sprechen (und trotzdem Bildunterschriften haben).

Immer wieder: Der Geist der Weihnacht

Ich glaube, der Geist der Weihnacht ist viel kleiner als man denkt. Er kann in einer Christbaumkugel stecken, die an einer Haltestange in der U-Bahn hängt, und jedenfalls viel seltener oder nie in einem neuen Smartphone oder einer Designer-Handtasche. Heute schreibe ich in aller Kürze über Kulturbeutel, Papiermüll und meine liebsten Weihnachtsfilme.

Zum letzten Mal: An den Weihnachtsmann glauben

Bin ich meiner Zeit weit voraus, wenn ich über den Weihnachtsmann schreibe? Nicht weiter jedenfalls als die Supermärkte, die schon mal Lebkuchen in ihr Sortiment aufgenommen haben. Nachdem ich für meinen letzten Text im privaten Umfeld auf den Deckel bekommen habe, geht es heute wieder um unverfängliche Themen: die Schnullerfee, Vaterfiguren und meinen fast unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen.