Zum ersten Mal: 100 Beiträge

oder:  Träumen, hoffen

Neulich habe ich eine Zahl gelesen, die mich sehr ernüchtert hat. Es ging darum, wie viele der jährlich 2.000 bis 3.000 unverlangt eingesandten Manuskripte der Carlsen Verlag veröffentlicht. Es sind null bis fünf, also haarsträubend wenige. Aber ausgerechnet jetzt befinde ich mich an einem Punkt in meinem Leben, ein eigenes Manuskript bei einem Kinderbuchverlag einreichen zu wollen. Ich habe mich lange davor gedrückt, und zwar, weil ich Angst davor habe, abgelehnt zu werden. Mehr noch: Ich rechne damit, abgelehnt zu werden. Wie mir die eben genannte Zahl zeigt, ist diese Sorge auch vollkommen begründet. Sollte ich es also lieber gar nicht erst versuchen? Wenn ich mein Manuskript nicht einreiche, kann ich die Illusion aufrechterhalten, es könnte eines schönen Tages klappen mit mir und meinen Traum, Kinderbuchautorin zu werden. Allerdings klappt es natürlich erst recht nicht damit, wenn ich es gar nicht erst einreiche.

Was macht man denn damit: mit diesen unerfüllten oder vielleicht unerfüllten oder unerfüllbaren Träumen?

Im Februar dieses Jahres habe ich mal einen Beitrag begonnen, den ich nie zu Ende geschrieben habe. Obwohl ich hier ja viel Privates teile – von Alltäglichem und Absurdem bis hin zu Zweifeln, Zwist und Zwängen – habe ich gedacht: Nein, das will doch jetzt niemand lesen, das ist doch Seelenstriptease, das interessiert doch nicht, wie ich so vor mich hin strauchele. Aber vielleicht interessiert es ja doch ein bisschen, heute, wo ich den hundertsten Beitrag veröffentliche. Vielleicht ist es lesenswert, dass es mir manchmal schwerfällt, an all dem hier festzuhalten – auch wenn ich den Blog von Herzen gern mag, auch wenn ich es liebe zu schreiben.

Damals habe ich folgenden Text verfasst: „Ich habe gerade ein Tief. Ich frage mich, ob ich darüber schreiben soll oder lieber darüber hinweggehen, so tun, als ob es mir nichts ausmacht, so tun, als ob es gar kein Tief gäbe. Ich glaube, das würde mir vielleicht gar nicht weiter schwerfallen, niemand wäre argwöhnisch, würde anhand meines gesenkten Kopfes Verdacht schöpfen oder anhand meiner müden Augen. Denn ich bilde mir ein, jemand zu sein, der von außen nicht so wirkt, als hätte er überhaupt Tiefs. Andere scheinen nicht damit zu rechnen. Und ich glaube, ich weiß, warum das so ist. Ich führe ein sehr glückliches Leben: mit meinen drei Töchtern, meinem Mann, meiner Familie, meinen Freundinnen, meinen Kaninchen. Im schönen Friedenau. Frullerbü, wie meine geniale Freundin Schneewittchen es neulich liebevoll genannt hat. Wenn ich mir ein Leben erträumt hätte, würde die Realität die Träume bei Weitem übertreffen. Es gibt also tatsächlich nicht viele Tiefs. Ich habe großes Glück. Ich bin dankbar.

Vielleicht sollte ich das Fass mit dem Tief deshalb gar nicht erst aufmachen. Vielleicht kann oder sollte ich es verschweigen, weil es kein Tief ist, das mein ganzes glückliches Leben berührt, kein allumfassendes, das mich ins Schleudern bringt.

Als ich ein Kind war, habe ich mir vorgestellt, als Erwachsene auf einem Bauernhof zu leben. Davon habe ich gern Nachbarn – einem älteren Ehepaar – im Garten erzählt. Sie hatten Stühle, die mit bunten Gummibändern bespannt waren, die wie Makkaroni ausgesehen haben, also dicke, runde Bänder, die innen hohl waren. Ich mag solche Stühle noch heute, vielleicht, weil sie mich an meine Kindheit und die Gespräche mit den Nachbarn erinnern. Später hatte ich die Vorstellung, als Erwachsene bei einer Robbenaufzuchtstation zu arbeiten. Noch später wollte ich Schriftstellerin werden.

Manchmal frage ich mich, wann ein Traum ausgeträumt ist. Gibt es da irgendwelche Vorgaben? Also für die, die sich nicht von selbst erledigen. Auf einem Bauernhof möchte ich zum Beispiel nicht mehr leben, es sei denn, er befände sich in Frullerbü, möglichst nah an Schneewittchens Wohnung. Aber was ist mit den anderen?

Das Tief, von dem ich nicht weiß, ob ich es mit Missachtung strafen soll, ist eines, das mit diesem Blog zu tun hat. Er funktioniert nicht. Nicht so, wie ich mir das erhofft habe. Zum Schreiben gehört das Gelesenwerden. Es ist nicht nur ein Selbstzweck. Wenn ich einen Beitrag veröffentlicht habe, blicke ich mehrmals am Tag klopfenden Herzens in die WordPress-Statistik.“ Der Text geht an dieser Stelle nicht weiter, aber ich hätte hier ausführen wollen, welche Zugriffszahlen die Statistik zeigt, wie viele Menschen meinen Blog lesen. Es sind bei weitem nicht so viele, wie ich mir das wünsche. Damals nicht, heute nicht. Ich hatte es mir leichter vorgestellt, Leserinnen und Leser zu gewinnen. Viel leichter.

Nach der Lücke, die ich jetzt gefüllt habe, ging der Text weiter: „Das Tief ist eines, das mit meinem Wunsch zu tun hat, Schriftstellerin zu werden. Vielleicht auch mit meinem Job. Ich weiß nicht, ob ich dort ganz richtig bin. Ich weiß nicht, ob ich woanders richtiger wäre.

‚Schreiben ist mein Lebensinhalt‘ hat Harald Martenstein in einer seiner Kolumnen über sich gesagt. Das hat mich sehr berührt und das tut es noch heute, denn mir geht es genauso. Ich schreibe, um mich mitzuteilen. Ich wünsche mir, gelesen zu werden. Ich erzähle gern Geschichten, schon als Kind habe ich das getan: zum Beispiel unseren Nachbarn von meinem Leben auf dem Bauernhof, während wir auf mit Gummibändern bezogenen Stühlen gesessen haben.

Ich möchte nicht maßlos erscheinen. Ich habe alles, was mich glücklich macht. Es muss nicht sein, dass ein Kind in Baby Boss‘ Alter am Samstagmittag aus der Bücherei zurückkehrt, sich mit dem Buch „Der Eiskrem-Wettbewerb“ aufs Sofa setzt und anfängt zu lesen. Es muss nicht sein, dass eine Jugendliche wie Belle oder Supergirl sich in meinem zaghaften Helden Viggo wiederfinden. Es muss erst recht nicht sein, dass jemand meine Blogbeiträge liest und darüber lacht oder vielleicht auch mal ein paar Tränen vergießt.

Aber es kann. Es ist mein Traum. Ich habe etwas in meinem kleinen Bauchladen, das ich bescheiden anbiete, aber im Flüsterton. Zu mehr bin ich nicht in der Lage.“ So endet der Text von damals.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auch für weitere hundert Beiträge gewogen bleibt – auch, wenn ich es nur flüstern kann.
Danke, dass ihr mitlest.

Herzlichst, eure Sophie

PS Worüber würdet ihr hier gern mal lesen?

24 Kommentare zu „Zum ersten Mal: 100 Beiträge“

  1. Gratulation zu den ersten 100 Beiträgen, hoffentlich folgen viele weitere! Ich jedenfalls bleibe dir gewogen, die Qualität der Texte in Kombination mit den passenden Bildern überzeugt jedes Mal aufs Neue!

    PS Ich freue mich immer über deine Reiseberichte 😉

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  2. Liebe Sophie,
    ich glaube, ich werde nie müde deine Texte zu lesen. Sie sprechen mir einfach sehr oft aus der Seele. Außerdem glaube ich nach wie vor fest an dich und das Schreiben. Also, nicht nur dass ihr Beiden unbedingt zusammen gehört, sondern auch daran, dass es irgendwann klappt, mit deinem ersten eigenen Kinderbuch. Sei beharrlich, sei mutig und immer hoffnungsvoll!

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    1. Liebe Anja, herzlichen Dank für deine lieben Worte. Jetzt bin ich ganz gerührt. 🥰 Gehören das Schreiben und ich unbedingt zusammen? Das ist eine wunderschöne Einschätzung. Damit fühle ich mich sehr wohl. 🥰
      So schön, dass du an mich glaubst.
      Herzliche Grüße, Sophie

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  3. Ich freue mich ebenfalls auf jeden neuen Beitrag und lese immer mit großer Begeisterung! Für dein erstes Buch hättest du mich als Käuferin sicher. Auch wenn man glücklich ist, sollte man nie aufhören zu träumen, das macht doch das Leben auch ein bisschen aus!
    Ganz viel Spaß noch in Paris 😊

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  4. Ach, liebe Sophie, das ging jetzt wirklich voll ins Herz !
    Glaub mir, auch ich und viele, viele andere zweifeln jeden Tag, ob wir das Richtige tun, ob es da nicht noch etwas anderes gibt, was uns wirklich ganz erfüllen würde. Aber was sollte das schon sein, wenn alle unsere Träume in Erfüllung gingen. Behalte dein Ziel im Auge, jeder kleine Schritt auf dem Weg dorthin ist ein kleines Glück🍀
    Ich jedenfalls denke öfter: ob Sophie mal wieder was in ihren Blog scheibt …?

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    1. Liebe Birgit, wahrscheinlich hast du recht: Auch andere fragen sich, ob es etwas gäbe, was sie beruflich noch mehr erfüllt. Aber man teilt das so selten. Oder? Auf mich wirken andere oft so, als ob sie beruflich total angekommen sind. Aber der Schein trügt vielleicht.
      Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass du hier immer wieder mitliest. 🥰
      Herzliche Grüße aus Paris, Sophie

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  5. Liebe Sophie! Schon hundert Beiträge, gratuliere! Beim wievielten bin ich denn als deine Leserin eingestiegen? Mit deinen Sorgen sprichst du mir aus der Seele. Leider ist es gar nicht so einfach, neue Leser zu finden, wir haben uns schon darüber ausgetauscht. Mich freut gerade, dass es ein paar meiner schon mehr als 200 Beträge (in drei Jahren Blog) gerade schaffen, jetzt erneut im Netz gefunden zu werden. Es ist alles online und verfügbar also theoretisch auch entdeckbar! Besser, als die Ideen oder gar fertige Texte in der vielgerühmten Schublade verschmoren zu lassen, da liest sie nämlich überhaupt keiner.
    Und was deine (fast?) fertigen und geplanten Bücher angeht, drücke ich fest die Daumen. Es wäre gut, wenn du einen Ansprechpartner im Verlag hättest. Aber ich weiß selbst, wie es ist und hatte auch nicht den Mumm, laut an die Türen zu klopfen. Auf gut Glück einsenden an „das Lektorat“, wird wohl keinen Erfolg bringen. Mir kommt gerade eine Idee. Mach es anders als die anderen (und ich damals). Dann könntest du etwas basteln, zum Thema passend, eine originelle Verpackung. Jetzt bei der Hitze wäre auch ein Eisbote cool, der Eis ins Büro liefert. Kostenlos, aber sie müssen sich dein Skript anschauen. Wie klingt das?
    Liebe Sophie, schreib auch hier bitte weiter, ich lese immer gern, schmunzele oft und verdrücke auch mal eine Träne. Liebe Grüße aus Italien! Anke

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    1. Liebe Anke, das sind ja ganz fantastische Ideen!!! 🤓 Da spricht wohl eine Marketingexpertin. 😉
      Herzlichen Dank für deine lieben Worte!
      Ich melde mich morgen nochmal in Ruhe. Heute ist unser letzter Abend in Paris, bevor es morgen nach Bordeaux geht!
      Aber eines noch: Seitdem ich dich kenne, macht mir das Bloggen noch mehr Spaß. 🥰

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    2. Liebe Anke, ich denke, du bist rund um den 30. Beitrag eingestiegen, also bist du erfreulicherweise schon lange dabei. Das kommt ganz gut hin, denn die vorherigen Beiträge sind alle zuerst auf einem anderen Blog erschienen, den ich gemeinsam mit einer Bekannten als recht spontanes Projekt auf ihren Vorschlag hin gestartet habe. Als sich unsere Bloggerinnen-Wege trennten, habe ich sie auf den neuen Blog mitgenommen und auf einen Schlag veröffentlicht.
      Ich finde es so toll, dass Beiträge von dir im Netz gefunden werden! Du weißt aber nicht zufällig, welche Schlagworte die Suchenden eingeben, oder? Das wäre doch total interessant zu wissen. Welche Beiträge sind es denn? Bei mir gibt es auch drei Texte, die immer mal wieder über Suchmaschinen gefunden werden: der über Karlsbad, der über Mady Morrison und der über die 30-Tage-Yoga-Challenge.
      Was den Eiskrem-Wettbewerb betrifft, wollte ich mich übrigens noch mal bei dir melden! Denn deine Anmerkungen sind und waren eine große Hilfe für eine nochmalige Überarbeitung. Ich habe schon zwanzig Seiten gekürzt, und ich glaube, dass es der Geschichte sehr gut tut. Herzlichen Dank für dein wertvolles Feedback!!!
      Deine Ideen zum Einreichen des Manuskripts finde ich wie bereits gesagt großartig. Ich halte dich auf dem Laufenden.
      Herzliche Grüße! Sophie

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      1. Liebe Sophie, nein, leider sieht man die dazugehörigen Suchworte nicht. Vor zwei Jahren veröffentlicht, ist plötzlich dieses Jahr der Artikel „Un’emozione per sempre“ wieder stark im Rennen (vielleicht wegen Ramazotti?), auch „Torri del Benaco“ wird oft gefunden (vermutlich als Urlaubsziel am Gardasee, obwohl ich ja von Bodo Kirchhoff und seinem Roman schreibe), zuletzt auch „Vanille, Erdbeer, Schoko“ (Eis geht immer), hin und wieder „Ab morgen per Sie“ (Jugendweihe) und „Zeig mir, wie du blinkst“ (Kreisverkehr). Die Frage liegt nahe, ob die Leute, die auf das Suchergebnis klicken, den Artikel dann auch lesen, denn sie haben vermutlich nach Informationen gesucht und nicht nach einem unterhaltsamen Text. Aber wollen wir es mal glauben, sonst könnten wir gleich einpacken.
        Ich drücke ganz fest die Daumen für deinen sympathischen und spannenden Kinderroman und warte auf deine News dazu.
        Und weißt du, was ich gerade schreibe? Den Gastbeitrag für deinen Blog. Dazu dann mehr per Mail.
        Habt noch wunderbare Urlaubstage! Ciao Anke

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  6. Zwar kommentiere ich nicht regelmäßig, eher selten, mitlesen möchte ich aber gerne noch weiter. Weil mir deine Texte gefallen, weil sie mich zum Nachdenken oder schmunzeln anregen und weil sie hier und da Erinnerungen hervorholen (mit Gummibändern bespannte Stühle kenn ich auch, glaube ich).
    Grüße
    Matthias

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  7. Liebe Sophie, 100 Beiträge … Ich habe sie alle gelesen …manche mehrmals. Ich habe mich soooo viel wiedergefunden, gelacht und sehr oft geweint, vor Freude, vor Rührung, Erinnerungen, Anteilnahme … immer haben mich Deine Worte sehr berührt . Mein Herz hüpft immer , wenn die Nachricht wieder aufploppt „Sophie bloggt …“ und ich freue mich den ganzen Alltag lang, wenn ich ihn endlich lesen darf , Deinen Blogg. Es ist der einzigeBlogg, den ich regelmäßig lese. Bitte ,bitte,bitte schreibe weiter, noch mehrere 100 Bloggs, ich möchte dabei sein. … und entschuldige, dass ich zu denen gehöre , die noch mehr zweifeln ,ob sie sich trauen können, überhaupt Worte und diese Worte hier ins Netz zu stellen. Du bist meine absolute Heldin. Danke !

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  8. Liebe Sophie,

    Es ist kaum zu glauben, dass dies schon der 100. Blog ist. Mögen dir die Themen auch weiterhin nicht ausgehen. Aber da bin ich nicht bange. Du gehst mit offen Augen durch das Leben und hast einen sehr guten Blick auch für die „kleinen“ Dinge. Es macht mir immer Spaß, deinen „Sprachwitz“ zu erleben. Auch wenn sich bislang kein Verlag gefunden, hat dich zu veröffentlichen; ich genieße jeden Beitrag. An den Kommentaren kann ich sehen, dass dein Leserkreis deine Themen anspricht und sich freut die Erlebnisse mit dir zu teilen! Weiter so!

    Es grüßt ganz herzlich der Follower

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    1. Lieber Follower, ich kann es auch kaum glauben, dass es schon so viele Texte sind! Ich hätte von selbst auch nicht gezählt, aber bei WordPress gibt es eine Ansicht, die alle Beiträge auflistet. Da ist es mir neulich aufgefallen, und so kam ich darauf, etwas zu meinem Jubiläum zu schreiben.
      Ich bin sehr froh, dass ausgerechnet dieser Text so viele Kommentare bekommen hat. Ich habe mich über jeden einzelnen wie eine Schneekönigin gefreut, denn so ein Feedback ist immer sehr wertvoll für mich.
      Es freut mich auch, dass dir gefällt, was ich schreibe, und dass du mir hier schon zahlreiche Kommentare hinterlassen hast.
      Herzliche Grüße aus Bordeaux! Sophie

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  9. „Der Eiskremwettbewerb“! Ich weiß, dass ich mich wiederhole: Unbedingt einreichen! Denn, wie du so schön schreibst, es klappt natürlich erst recht nicht, wenn du es gar nicht versuchst.
    Inzwischen kennen wohl mehrere „Personen“ die Geschichte von Cookies, Schoko und Schlumpf und positive Rückmeldungen haben dich erreicht. Und erinnere dich, wie du uns jeden Abend nur ein Kapitel vorgelesen hast und wie gespannt wir auf das nächste gewartet haben. Fass dir ein Herz und probiere es! Dieses Buch ist es auf alle Fälle wert gelesen zu werden.
    Abschließend bin ich stolz schreiben zu können, dass ich bisher alle hundert Blogs gelesen habe und mich auf die nächsten hundert freue. Dankeschön und alles Liebe!

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    1. Herzlichen Dank für diese lieben Worte. 🥰
      Ja, ich erinnere mich sehr gut daran, wie viel Spaß wir alle beim gemeinsamen Vorlesen hatten. Unter anderem ist es das, was mir beim Schreiben so gut gefällt: mir den Moment vorzustellen, in dem ich das Geschriebene mit anderen teile.
      Ich freue mich auch wirklich sehr über meinen kleinen, aber sehr feinen Leserinnen- und Leserkreis, der mich hier auf dem Blog bei der Stange hält. Schön, dass du dazu gehörst! 🥰 Das ist so wichtig für mich.
      Herzliche Grüße! Sophie

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