Zum ersten Mal: Eine Welle der Hilfsbereitschaft

Versprochen: das ist jetzt wirklich der letzte Eintrag, in dem es um Corona geht. Und das auch nur am Rande. Eigentlich möchte ich heute über meinen Freundes- und Bekanntenkreis schreiben. Denn der hat sich mal wieder selbst übertroffen, als meine Familie und ich mit Infektion und Isolation zu kämpfen hatten. Wie es sich anfühlt, so gesegnet zu sein.

Immer wieder: Atmen, ruhig bleiben

Heute soll es gar nicht so viel um Corona gehen – und falls doch, dann hoffentlich das allerletzte Mal. Und zwar für immer! Eigentlich möchte ich davon erzählen, wie es ist, sich vor Krankheiten zu fürchten, und warum ich finde, dass Worte manchmal nicht dafür ausreichen, Gefühle zu beschreiben. Vor allem Angst lässt sich mit Worten nicht gut einfangen – und leider auch sonst nicht.

Zum ersten Mal: Zum PCR-Test geschickt werden

Schon im letzten Eintrag habe ich über Mental Load geschrieben. Um die Corona-Komponente erweitert, lässt er sich kaum mehr bewältigen. Hat jemand Angst davor, dass sie oder er nach einem positiven Covid-19-Test von der Schule angerufen wird? Mir ist das passiert – und ich frage mich, was die Pandemie mit Kindern und Jugendlichen macht.

Zum ersten Mal: Schwimmsachen auf dem Wäscheständer

In derselben Stadt zu leben wie die Eltern, kann ein großer Luxus sein. Zum Beispiel, wenn Oma und Opa dann und wann bei der Kinderbetreuung helfen. Schade nur, wenn plötzlich eine Pandemie dazwischenfunkt. Heute könnt ihr erfahren, warum ich mich Corona zum Trotz als Glückselefant bezeichne – und was meine Mutter damit zu tun hat.